Tief Ela

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09.06.2014 Das Tiefdruckgebiet Ela entwickelte über Nordrhein-Westfalen vernichtende Kräfte und zieht über Düsseldorf mit Windgeschwindigkeiten von über 140 km/h hinweg. Es hinterläßt dort, in Ratingen und weiter in Richtung Essen und Bochum eine Spur der Verwüstung. Meterologisch gelten Windgeschwindigkeiten von über 118 km/h über einen Zeitraum von 10 Minuten als Orkan. Darunter gilt das ganze als Orkanboe(n). Da ich über zwanzig Minuten in diesem Chaos unterwegs war > für mich war es ein Orkan / 10.06.2014 - Strecke ist gesperrt.
11.06.2014 Es beginnen Aufräumarbeiten zwischen Duisburg und Abzweig Tiefenbroich / 12.06.2014 Über das Richtungsgleis ist die Angertalbahn erreichbar / 13.06.2014 - Zwischen Lintorf und A52 hängt weiterhin die Oberleitung für das Richtungsgleis Düsseldorf teilweise in einer Höhe von einem Meter über dem Schienenstrang. / 14.06.2014 - Die Oberleitung zwischen 13,8 und 14,5 wurde instandgesetzt. 17.06.2014 - Strecke frei



		Am 10.06.2014 versperrt ein umgestürzter Baum bei km 14,3 die Strecke Bei "Kyrill" erwischte es einen Baum bei km 14,4 >>KLICK


		Am 11.06.2014 war das Richtungsgleis Duisburg vom Baum befreit. Per Fahrt im Gegengleis kann die Angertalbahn von Duisburg-Wedau aus erreicht werden. Das Richtungsgleis Düsseldorf ist nicht befahrbar. Heruntergerissene Oberleitung und in Mitleidenschaft gezogene Masten werden die Streckenöffnung noch einige Tage verhinden.



Verwüstungen zwischen Abzweigstelle Tiefenbroich und Ratingen West am 10.06.2014 - siehe auch 17.06.2014


12.06.2014 - 11:05 Uhr - Der erste Kalkleerzug durch Lintorf auf dem Weg nach Flandersbach


14.06.2014 - Balfour Beatty bei der Instandsetzung


14.06.2014 - Zweiwegefahrzeug Mercedes ATEGO 1828


17.06.2014


Anschliesser in Ratingen-Tiefenbroich wird wieder bedient - 294 848 - siehe auch 10.06.2014


8:47 Uhr - Der wahrscheinlich erste Güterzug Richtung Süden kurz vor Ratingen West - 155 171 mit Coilzug Richtung Düsseldorf-Rath - weiter über Derendorf, Düsseldorf Hbf - Köln - Siegen nach Kreuztal. Danach war wohl wieder "Ruhe". Gegen 13:30 Uhr begann dann wieder der Normalbetrieb auf der Strecke.

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